Am 11. März 2011 um 14:46:23 Uhr (Ortszeit) begann unter dem Meeresboden vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshū das Tōhoku-Erdbeben. Sein Epizentrum lag 163 Kilometer nordöstlich des Kraftwerks Fukushima I, sodass die Primärwellen (P-Wellen) des Bebens das Kraftwerksgelände nach 23 Sekunden erreichten. Sie regten dort Seismometer an, die eine der Reaktoren 1 bis 3 auslösten.Gleichzeitig fiel die externe Stromversorgung des Kraftwerks durch Erdbebenschäden an dessen Schaltanlagen aus, und zwölf von dreizehn Notstromdieselgeneratoren starteten (einer an Block 4 war gerade in Wartung).
Um mehr zu dem Thema zu erfahren reicht ein Links Klick auf das verunglückt Atomkraftwerk von Fukushima oder man sucht in der Menüleiste nach dem Thema.
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Die Evakuierungen betrafen die Produktion mehrerer Unternehmen und Zulieferfirmen in der Nähe des Kraftwerks, darunter Toto, Alpine Electronics, Daio, Fujitsu, IHI, Fuji Xerox und Canon.
Am 17. März schloss die Fondsgesellschaft Union Investment Real Estate ihren offenen Immobilienfonds Uni-Immo Global, da die in Japan stehenden Immobilien des Fonds nicht mehr bewertet wurden und folglich keine Anteilspreise ermittelt werden konnten.
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Die Atomkatastrophe von Fukushima hatte in Europa, erneut für Diskussionen gesorgt, obwohl die Atomkatastrophe von Fukushima Europa, nicht so schlimm betraf wie die Atomkatastrophe von Tschernobyl, dass liegt aber daran das Japan doch ziemlich weit weg von Europa liegt, dennoch sorgte die Atomkatastrophe von Fukushima für neue Diskussionen!
Die Europäische Union stellt allen 27 Mitgliederstaaten frei selbst zuentscheiden, ob sie an ihren eigenen Atomkraftwerken
SIcherheitsüberprüfungen durchfürhren.
Wenn sie sich für das Thema interresieren, reicht ein Links Klick auf die Europa Flagge oder sie suchen in der Menüleiste nach dem Thema.
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